Wolfgang Gropper war Generalintendant am Staatstheater Braunschweig bis Ende der Spielzeit 2009/2010. Der ausgebildete Schauspieler und Volljurist führte Regie in München, Krefeld, Saarbrücken, Hannover und Braunschweig. Auf Einladung des Goetheinstituts inszenierte er 1982 in Santiago de Chile Goethes „Urfaust“.
Niklaus Helbling inszeniert u.a. in Frankfurt, Zürich, Basel, am Burgtheater in Wien und in Hamburg am Thalia Theater. Er lehrt am Studiengang Schauspieltheaterregie der Universität Hamburg und an der Hochschule für Theater, Zürich.
Karl Georg Kayser inszenierte u.a. in Leipzig, Hannover und Trier sowie in Israel und in Belgien. Er war einige Jahre Schauspieldirektor in Meiningen und Oberspielleiter in Magdeburg.
Volker Schmalöer ist Oberspielleiter am Schauspiel des Staatstheaters Kassel. Er arbeitete mit Frank-Patrick Steckel und Andrea Breth am Schauspielhaus Bochum und inszenierte u.a. in Mannheim, Oberhausen, Graz, Zürich und Köln.
Matthias Thieme studierte Theaterwissenschaften und Geschichte des Altertums in Leipzig sowie Regie an der Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“ in Berlin. Er inszeniert u.a. in Leipzig, Weimar, Rostock und Magdeburg.
Stefan Wolfram ist ausgebildeter Schauspieler und inszeniert u.a. am Theater Plauen-Zwickau, am Staatstheater Cottbus und an den Landesbühnen Sachsen in Dresden.
Prof. Dr. Ariane Martin. Sie lehrt Neuere deutsche Literaturgeschichte mit kulturwissenschaftlicher Ausrichtung an der Johannes Gutenberg-Universität in Mainz.
Prof. Dr. Burghard Dedner leitet die Forschungsstelle Georg Büchner an der Philipps-Universität Marburg und ist Mitherausgeber der historisch-kritischen Georg-Büchner-Ausgabe „Sämtliche Werke und Schriften“.
Prof. em. Axel Kuhn lehrte am Historischen Institut der Universität Stuttgart Neuere Geschichte. In seinen wissenschaftlichen Veröffentlichungen beschäftigt er sich vor allem mit den deutschen demokratischen Traditionen seit dem Ende des 18. Jahrhunderts.
Prof. Dr. Thomas Paulsen ist Inhaber des Lehrstuhls für Gräzistik an der Goethe Universität in Frankfurt/Main. Seine Forschungsschwerpunkte sind u.a. die attische Tragödie und die griechische Historiographie.
Dr. Wolfgang de Bruyn, Germanist und Amerikanist, u.a. Herausgeber des Bandes „Salons und Musenhöfe. Neuständische Geselligkeit in Berlin und der Mark Brandenburg um 1800“. Er ist Direktor des Kleist-Museums, Frankfurt/Oder und Vorstandsmitglied der Heinrich-von-Kleist-Gesellschaft.